Brust-Plastiken

Brustvergrößerungen / Augmentationsplastiken
Der Wunsch nach einer Brustvergrößerung, die immer in Relation zur Gesamtkörper-Silhouette erfolgen sollte, ist zumeist in einer psychischen Ursache begründet und daher absolut ernst zu nehmen.

Beim ersten kostenlosen Gespräch wird die zukünftige Brustgröße festgelegt und die entsprechende Prothese ausgewählt. Zur Verfügung stehen Implantate der Firma Sebbinoder Polytech, in höchster, zertifizierter Qualität. Die Prothesen sind auslaufsicher durch eine vernetzte Silicon-Gelfüllung und mehrfach verstärkter Implantathülle. Verschieden Formen stehen zur Auswahl: anatomisches und rundes Profil .Hierdurch ist es möglich, eine für die Patientin optimale, individuelle Form zu erreichen.

Die Rate der sogenannten Kapselfibrosen ist sehr gering und liegt zwischen 6-8%. Die Prothese wird in den meisten Fällen durch einen kleinen Schnitt in der Submammärfalte eingeführt und liegt bei den meisten Fällen unter dem Brustmuskel, sodass auch weiterhin problemlos Mammographien oder Mamma-MRT durchgeführt werden können .Es besteht auch die Möglichkeit, die Prothese von einem Brustwarzenschnitt aus zu implantieren. Der Eingriff erfolgt ambulant mit einer Übernachtung nach der OP auf der Privatstation der Klinik. Die weitere Nachsorge wird ebenfalls ambulant durchgeführt.

Brust-Verkleinerung/-Straffung / Reduktionsplastik
Infolge einer störenden Brustvergrößerung (Mamma-Hypertrophie) mit den entsprechenden Beschwerden wie Schmerzen im Hals- und Brust-wirbelbereich sowie kosmetischer Beeinträchtigung ist eine Brustverkleinerung (Mamma-Reduktionsplastik) oft medizinisch indiziert.Nach Begutachtung durch den medizinischen Dienst der Krankenkasse wird diese Operation u.U. auch von den Kassen übernommen. Ansonsten stellt dieser Eingriff im Falle einer reinen kosmetischen Indikation eine Selbstzahlerleistung dar.

Neben einer Reduktion von Brustgewebe und Haut erfolgt auch immer eine Korrektur des Brustwarzenbereiches. Aufgrund des operativen Aufwandes muss nach dem Eingriff immer ein stationärer Aufenthalt von mindestens einem Tag eingeplant werden

 

Die Kosten für Brustvergrößerungen werden nicht von den Krankenkassen übernommen.  Teilzahlung ist möglich.